Steinknacker

Zum Trennen bzw. Schneiden von Pflastersteinen, Klinker, Kalksandstein sowie Platten aus Beton, Waschbetonlatten, Granit und anderen Natursteinen gibt es mit dem trockenen und nassen Sägen zwei weitere gängige Verfahren. Zum einen kann ein Steinknacker verwendet werden. Zum anderen kann man die Steine sägen, wozu heutzutage praktisch immer Maschinen eingesetzt werden.

NameScheppach HSC130Güde GKS 140/420ELMAG SK 420LUMAG LST3314
Preis
Gewicht41 kg40 kg55 kg33,5 kg
Schnitthöhemax. 140 mmmax. 140 mmmax. 120 mmmax. 140 mm
Schnittlängemax. 330 mmmax. 420 mmmax. 420 mmmax. 330 mm
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Vergleichstabelle für Steinknacker

Steinknacker Modelle

Wird der Stein mit einem Winkelschleifer und Trennscheibe geschnitten, hat man zwar einen glatten Schnitt, muss aber auch einige Nachteile in Kauf nehmen. So ist die Staubentwicklung sehr stark, es entsteht viel Lärm und das Schneiden erfordert seine Zeit. Durch Einsatz einer nass schneidenden Steinsäge als Alternative zu einem Winkelschleifer kann man beim Schneiden wenigstens die Staubentwicklung vermeiden.

Was genau sind Steinknacker

Auch Steinknacker sind Werkzeuge bzw. Maschinen zum Trennen bzw. Schneiden von Steinen, die auch unter den Bezeichnungen Steinspalter oder Steintrenner bekannt sind. Allgemein betrachtet zählt man Steinknacker zu den Baumaschinen für die Steinverarbeitung. Ganz gleich, ob ein Schnitt gerade oder quer ausgeführt wird, mit einem Steinknacker erzielt man klare Ecken und Kanten am Stein, was beim Verlegen oder Mauern viele Vorteile bringt. Ob im Straßenbau, im Hochbau oder Garten- und Landschaftsbau, Steinknacker sind bei den unterschiedlichsten Bauprojekten und der Bearbeitung verschiedenster Steinsorten unverzichtbar. Steinknacker gibt es deshalb verschiedenen Größen und Ausführungen und es gibt sie sowohl passend für Anwendungen im privaten Umfeld, als auch um sie in vielfältigen professionellen Umgebungen einzusetzen.

Steinknacker ermöglichen glatte, saubere Schnitte für das genaue Anlegen der geschnittenen Steine entsprechend dem gewählten Verlegemuster bzw. Verbundtyp. Technisch gesehen ist ein geschlossener Bodenbelag ohne Lücken vorteilhaft, weil er ohne Stolperkanten, Fußfallen usw. sicherer nutzbar ist. Speziell bei Pflaster und ähnlichen Belägen sorgt eine geschlossene Oberfläche auch für eine festere Bettung der Steine, weil ein an allen Stellen dichter Verbund Verschiebungen und Verformungen des Steinverbundes vermeidet. Werden Steine zum Errichten von Mauern genutzt ist, ist ein geschlossener Verbund der Steine schon wegen der damit verbundenen Maßgenauigkeit des Mauerwerks wichtig. Darüber hinaus gewährleisten mit Hilfe unterschiedlicher Werkzeuge und Maschinen wie Steinknackern passgenau verarbeitete Steine die Standfestigkeit einer Mauer. Nicht zuletzt sollte man den ästhetischen Vorteil sehen, wenn man Steinflächen in fast beliebigen Formen und Verbünden vollflächig gestalten kann, ohne dass hässliche Löcher, ausgefranste Kanten usw. die Optik stören.

Anwendungen von Steinknacker

Ob für Pflaster, Mauerwerk oder andere Steine, Steinspalter sorgen mit ihrem exakten Schnitt für eine saubere Schnittkante, ohne dass an der Bruchstelle unerwünschte Überstände entstehen. So passend in Form geschnitten kann der “geknackte” Stein bündig zum Beispiel an einen anderen Stein angelegt werden. So ergeben Pflastersteine aus Beton, Granit und aus vielen anderen Materialien haltbare Pflasterdecken, die auch ein Heimwerker gut bauen kann.

Pflastersteine aus Beton werden in zahllosen Designs quadratisch oder rechteckig als Betonstein, Platte, Verbundstein, Zierstein, Rasenstein usw. produziert und sind als Industrieprodukte vergleichsweise preiswert. Und sogar Betonpflaster aus alten Pflastersteinen kann im Garten oder rund ums Haus außergewöhnliche gestalterische Akzente setzen. Die meisten Designvarianten für alle diese Steine sind jedoch nur möglich, wenn die Steine passend geschnitten werden.

Pflastersteine aus Granit sind besonders langlebig. Granitpflaster verfärbt sich nicht, auch wenn es Jahrzehnte liegt. Ästhetisch gilt Granitpflaster als besonders ausdrucksstark. Mit Granit als Natursteinpflaster kann man auch ehrgeizige Designwünsche mit unterschiedlichen Farben und runden Mustern erfüllen. Ähnlich vielfältig und gestalterisch interessant wie Granit sind andere Natursteine wie zum Beispiel Basalt, Kalkstein, Porphyr, Quarzit, Marmor Sandstein und Schiefer, die ebenfalls mit Steinspaltern in die richtige Passform gebracht werden können. Darüber hinaus erzeugen Steinknacker eine naturnahe Bruchoberfläche. Dieses Erscheinungsbild passt bei vielen Projekten besonders gut zu den natürlichen Baustoffen.

Im Hochbau gehören die stabilen Kalksandsteine zu den häufig verwendeten Baustoffen für Mauerwerk. Auch hier müssen Kalksandsteine für die unterschiedlichen Mauerwerktypen zugeschnitten werden, was mit einem Steinknacker besonders einfach und schnell zu bewerkstelligen ist.

Steinknacker – Handhabung Schnitte

Das Schneiden von Steinen mit einem Steinknacker ist relativ einfach. Zunächst wird die Höhe des Obermessers so z.B. mit der Verstellspindel eingestellt, dass das Obermesser auf dem Stein aufliegt. Wenn die Linie der Obermesserschneide mit dem angezeichneten Bruchstrich übereinstimmt, drückt man den Trennhebel, bzw. betätigt die Hydraulik. Das Obermesser wird gegen den Spaltertisch oder das Untermesser gedrückt und der Stein bricht entlang der vorgesehen Bruchlinie längs des Obermessers. Mit einem Steinknacker kann man nicht nur senkrecht zur Steinoberfläche gehende Schnitte ausführen, sondern auch schräge Schnitte in beliebigen Winkeln.

Maschinentypen

Eine manuelle betriebene Grundversion eines Steinknackers besteht aus einem Grundrahmen mit Standfuß. In der einfachsten Konstruktionsvariante verfügen Steinknacker unten am Rahmen über einen so genannten Spaltertisch mit Tragplatten als Auflage zur Positionierung der zu spaltenden Steine. Es gibt jedoch auch Steinknacker mit festen und mit beweglichen, schräg zu stellenden Tragplatten. Mit schräg zu stellenden Tragplatten kann man auch schräge Schnitte zum Trennen von Steinen ausführen. Oben am Rahmen gegenüber dem Spaltertisch ist ein absenkbares Obermesser eingebaut, das die Schneidfunktion sicherstellt. Um den Hebelweg des ganz oben am Steinknacker angebrachten Trennhebels so kurz wie möglich zu halten, kann der Schneidmechanismus des Steinknackers mit Hilfe einer oder mehrerer Einstellspindeln oder ähnlichen Verstellmechanismen zur Voreinstellung der Schnitthöhe abgesenkt wird. Die Schnitthöhe ist bei den meisten Steinknackern kinderleicht und schnell von Hand und ohne Werkzeug einzustellen.

Die unterschiedlichen Steinknackertypen arbeiten entweder mit Muskelkraft oder werden elektrisch angetrieben. Bei den manuell betätigten Steinknacker Typen gibt es zwei Arten der Kraftübertragung auf den Schneidmechanismus. Nach dem einen Prinzip wird die manuelle Kraft auf mechanischem Wege direkt über ein Exzenter übertragen. Bei anderen manuell betätigten Steinknackern erfolgt die Kraftübertragung mit Hilfe einer Hydraulik. Ein manueller Steinknacker mit hydraulischer Kraftübertragung erfordert nur relativ kurzes manuelles Pumpen, das den für das Steinschneiden notwendigen Druck im Hydrauliksystem aufbaut. Dieser Druck wird auf die Hydraulikzylinder geleistet, welche den Schneidmechanismus des Obermessers betätigen. Bei elektrischen Steinknackern wird der Schneidmechanismus ebenfalls hydraulisch bewegt, wobei der vom Hydrauliksystem benötigte Druck in diesem Steinknacker Typ nicht manuell, sondern durch einen Elektromotor erzeugt wird. Um die elektrisch betriebenen Steinknacker beim Einsatz auf der Baustelle unabhängiger von Stromnetz zu machen, sind die Maschinen diesen Typs in der Regel mit einem Akku ausgestattet.

Messersysteme

Damit man zum Schneiden der unterschiedlichen Steinlängen, Steinstärken bzw. Steinformen immer den passenden Steinknacker einsetzt, stehen Werkzeuge und Maschinen mit unterschiedlichen Schnitthöhen und Schnittbreiten zur Auswahl. Die großen Schnittbreiten, die auch einige der manuell betätigten Steinknacker erreichen, lassen auch das Schneiden verhältnismäßig großer Platten zu. Die Schnitthöhen reichen von 1 cm bis ca. 40 cm, sodass auch das Schneiden von dicken Teilen wie Bordsteinen möglich ist.

Die einfachsten Steinknackermodelle besitzen zum Schneiden des Steins nur ein Obermesser, das durch einen Exzentermechanismus bzw. Hydraulikstempel auf die gewünschte Bruchline des Steins herabgedrückt wird. Andere Steinknacker verfügen über zwei Messer, ein Obermesser und ein Untermesser. Bei dieser Bauart ersetzt das Untermesser den Spaltertisch und beim Steinschneiden drückt das Obermesser auf den Stein, der auf dem Untermesser positioniert wird.

Um ihre Arbeit optimal zu verrichten, haben die Messer ein keilförmiges Design und sind aus gehärtetem Stahl hergestellt. Die Messerbreiten von Steinknackern variieren je nach Größe und Typ des Steinknackers zwischen ca. 30 cm bei den kleinsten Steinknackern und ca. 90 cm bei den größten, handelsüblichen Modellen. Bestimmte Messerkonstruktionen verfügen über zwei Schneidkanten und brauchen zum Wechsel auf eine frische Schneidkante nur umgedreht zu werden. Eine exakte Führung der Messer trägt entscheidend zu einem scharfkantigen Spalten der Steine bei.

Einige wenige Steinknacker werden statt mit durchgehenden Messerschneiden bei Ober- und Untermesser auch mit flexiblen, in Reihe angeordneten Schneidezähnen ausgestattet. Dieser Typ von Steinknacker wird auch als Lamellentrenner bezeichnet. Die Schneidezähne dieses Steinknackertyps können sich durch Federwirkung an die Steinoberfläche anpassen. Dadurch wird der Messerdruck gleichmäßiger auf die gewünschte Bruchlinie eines unregelmäßig geformten Steins verteilt, als das mit einer geraden, unflexiblen Messerschneide möglich wäre. Die Schneidezähne passen sich an die unterschiedlichen Höhen auf der Oberfläche des Steins an. Deshalb wird diese Technik angewandt, wenn Steine eine besonders unregelmäßige Oberfläche aufweisen, was vor allem bei relativ unregelmäßig geformten Natursteinen der Fall ist.

Den Verschleiß der Messer eines Steinknackers kann man durch verschiedene Maßnahmen nicht unerheblich verringern. So zeichnen sich qualitativ hochwertige Messer durch besonders verschleißarme Schneidkanten aus. Darüber hinaus hat jedoch auch die korrekte Handhabung eines Steinknackers beim Schneiden wesentlichen Einfluss auf die Standzeiten der Messer. Besonders zu vermeiden ist dabei zum Beispiel ein verkantetes Einlegen der zu schneidenden Steine, was Riefen in der Messerschneide verursachen oder sogar die Verformung des gesamten Messers zur Folge haben kann. Die Messer können jedoch auch konstruktionsbedingt stärker beansprucht werden. So hängt ein verschleißarmes Scheiden von Steinen auch von der exakten Führung der Schneidkanten durch die Maschine selbst ab.

Wartung von Steinknacker

Qualitativ hochwertige Steinknacker sind für eine lange Lebensdauer sehr stabil und robust gebaut und ihre Wartung ist nicht besonders kompliziert. Vor und nach dem Gebrauch sollte der Steinknacker vor allem von Steinresten gesäubert werden. Ansonsten sind die beweglichen Teile regelmäßig zu ölen bzw. zu fetten. Ist ein elektrischer Steinknacker mit einem Akku ausgestattet, muss dieser regelmäßig geladen werden, um den Steinknacker betriebsbereit zu halten. In den meisten Fällen ist die Akkukapazität von Steinknackern so ausgelegt, dass bei normaler Arbeitsbelastung eine volle Akkuladung für einen Arbeitstag reicht. Ansonsten benötigen Modelle mit Hydraulik bzw. elektrischen Antrieb den jeweils vorgeschriebenen zusätzlichen Service.

Transport

Für einen einfachen Transport sind Steinknacker kompakt gebaut und haben deshalb keine vorstehende Hebel oder andere Teile. Während die kleinsten Steinknacker deutlich unter 20 kg wiegen, bringen die größten handelsüblichen Steinknacker mehrere Hundert Kilo auf die Waage. Das Gewicht der kleineren Maschinentypen ist so gering, dass die Maschine von einer Person angehoben werden kann.

Kleinere Maschinen sind deshalb auch mit einem Tragegriff ausgestattet. Besonders die größeren Steinknackermodelle verfügen auch über Zugösen, damit sie einfach von entsprechenden Hebezeugen aufgenommen werden können. Für einen noch schnelleren und einfachen Transport auf Baustellen oder in der Werkstatt haben viele Steinknacker Vorrichtungen, an denen Laufrollen befestigt werden können. So ausgestattet kann man die Maschinen bequem hinter sich herziehen oder vor sich herschieben. Die dazu benötigten Laufrollen sind meistens als optionales als Zubehör lieferbar.

Zubehör und Ersatzteile

Für Steinknacker wird in der Regel einiges Zubehör angeboten. So gehört zu den wichtigsten Ersatzteilen eines Steinknackers gehören die Messer und kauft man einen neuen Steinknacker, gehören Ersatzmesser in aller Regel zum Standardzubehör. Die Messer unterliegen naturgemäß einem gewissen Verschleiß und abgenutzte Messer, die nicht mehr geschärft werden können, müssen deshalb regelmäßig gewechselt werden.

Zum Zubehör gehört auch eine Bedienungsanleitung, aus der man neben den Sicherheitshinweisen auch den Aufbau, die Handhabung und die Wartung des jeweiligen Steinknackers entnehmen kann. Neben einer Druckversion, die der Maschine beiliegt haben die meisten Hersteller heutzutage auch Bedienungsanleitungen im Internet hinterlegt. Letzteres ist besonders praktisch, wenn man einen gebrauchten Steinknacker kauft, denn bei Gebrauchtmaschinen ist oft die Bedienungsanleitung in gedruckter Form verloren gegangen.

Verfügbarkeit

Um einen Steinknacker nutzen zu können, gibt es mehrere Möglichkeiten. Für ein Unternehmen, das bei der täglichen Arbeit ständig mit dem Trennen von Steinen beschäftigt ist, wird man sich in den meisten Fällen für den Kauf eines oder mehrerer Steinknacker entscheiden. Wenn man hingegen als Privatperson nur ein einzelnes Projekt wie zum Beispiel das Pflastern des Hofs oder das Errichten einer Bruchsteinmauer zu bewältigen hat, wird man sich den dazu passenden Steinknacker sicher besser für begrenzte Zeit privat ausleihen oder von einem professionellem Vermieter von Werkzeugen und Maschinen anmieten.

Profis haben es jedoch mit Baustellen und Projekten unterschiedlichster Größenordnungen zu tun. In solchen Fällen ist auch bei der Ausstattung mit Werkzeugen und Maschinen Flexibilität gefragt, um für jede spezielle Anwendung den von der Größe und dem Typ her zur jeweiligen Situation technisch und wirtschaftlich passendsten Steinknacker einsetzen zu können. Statt dann in einen festen Maschinenpark mit Steinknackern unterschiedlichster Bauart und Leistungsfähigkeit zu investieren, wird man in einem solchen Fall besser die für die normalen Anwendungen am besten geeigneten Steinknacker kaufen und den Rest nach Bedarf dazu mieten.

Einen neuen Steinknacker kauft man am besten im Handel für Baumaschinen oder direkt beim Hersteller. Die Lieferanten sind mittlerweile nicht nur im Präsenzhandel vertreten, sondern sind auch im Internet mit Shops für Bestellungen vertreten. Will man einen Steinknacker mieten, wendet man sich am besten an einen der Vermieter von Baumaschinen, die es fast überall gibt. Als Alternative zum Kauf eines neuen Steinknackers kommt oft auch der Kauf eines gebrauchten Steinknackers in Frage. Da die Grundstruktur von Steinknackern außerordentlich robust ist, sind die Werkzeuge und Maschinen auch nach längerem Gebrauch meistens noch als vollwertige Maschinen zu gebrauchen, so lange auch die Verschleißteile in einem brauchbaren Zustand sind.

Zum Trennen von Steinen benötigt man nicht immer eine Maschine. Die traditionelle Methode, um einen Stein für das Pflastern oder Mauern in die richtige Form zu bringen, ist die Steintrennung mit einem Hammer. Die unterschiedlichen Handwerksberufe haben dazu sogar unterschiedliche Typen von Hämmern entwickelt, die sich für die jeweils speziellen Aufgaben zum Beispiel eines Maurers, eines Dachdeckers oder eines Pflasterers besonders eignen. Obwohl es sich bei einem Hammer um ein relativ einfaches Werkzeug handelt, ist es in der Hand eines geübten Handwerkers ein relativ effektives Mittel, um Steine sozusagen durch Behauen zu trennen. Der Nachteil dieser traditionellen Methode des Steintrennens ist jedoch vor allem, dass dafür relativ viel menschliche Kraft aufzuwenden ist. Darüber hinaus beansprucht das Steintrennen per Handwerkzeug ziemlich viel Arbeitszeit und auch die Genauigkeit dieses einfachen Trennverfahrens zur Steinbearbeitung lässt oft zu wünschen übrig. Dem entsprechend hoch ist auch die Produktion von Ausschuss ziemlich hoch. Betrachtet man alle Nachteile des Steintrennen von Hand kann man schnell erkennen, dass diese Methode vor allem bei der Verarbeitung größerer Mengen in vielen Fällen auch relativ teuer sein kann.

geschnittene Steinplatten